Kartenleger Kunst


Willkommen bei Estrella Beratung, wo wir die Kunst des Kartenlegens und der spirituellen Lebensberatung beherrschen. Unsere erfahrenen Beraterinnen und Berater bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen, um Ihnen neue Wege aufzuzeigen und Ihnen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen.


Was ist Kartenlegen?

Kartenlegen ist eine alte Kunst, die es ermöglicht, Einblicke in die Zukunft zu erhalten, Blockaden aufzulösen und spirituelle Führung zu erhalten. Unsere Berater nutzen verschiedene Methoden wie Tarot, Pendel, Traumdeutung und mehr, um Ihnen bei Ihren Anliegen zu helfen.

Zahlungsoptionen

Wir bieten flexible Zahlungsoptionen für unsere Dienstleistungen an. Sie können Ihre Kredit auf sichere Weise aufladen, ohne 0900-Nummern verwenden zu müssen. Zudem stehen Ihnen verschiedene Prepaid-Karten zur Verfügung, die für telefonische Beratungen genutzt werden können.

Unsere Beraterinnen und Berater

Unsere Beraterinnen und Berater verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Kartenlegen, Hellsehen, Energiearbeit und spirituelle Lebensberatung. Sie sind für Sie da, um Ihnen mit Empathie und Kompetenz zur Seite zu stehen.

Das Kartenlegen soll ab dem 7. Jahrhundert in China entstanden sein, als sich dort der Holztafeldruck entwickelte, mit dem auch Spielkarten in Mode kamen, die bald als Wahrsagekarten eingesetzt wurden. Im 18. Jahrhundert wurde die Kartomantie hauptsächlich durch französische Okkultisten ein populäres Phänomen, das bis heute anhält. Die populäre Legende vom ägyptischen Ursprung der Karten gehört dazu, tatsächlich wurde die divinatorische Verwendung erst Ende des 18. Jahrhunderts populär gemacht. Sie findet sich weder in früheren Bänden zur Magie noch zu Anwendungen von Spielkarten.[1] Jean-François Alliettes 1783–1784 veröffentlichtes Werk Manière de se recréer avec un jeu de cartes nommées Tarot (frz. 'Wie man sich mit den Tarot genannten Spielkarten zerstreut') gilt als zentrale Grundlage. Eine frühere Herkunft durch fahrendes Volk oder Zigeuner wird oft behauptet und ist Teil von entsprechenden Herkunftslegenden.

Friedrich Christian Avé-Lallemant bestätigte in frühen kriminalistischen Werken die französische Herkunft der Wahrsagekarten. Er sprach sich nicht nur wegen Betrugsmöglichkeiten für ein Verbot des Wahrsagens aus, sondern weil er das Wahrsagen als generell schädlich für die Psyche der Wahrsagerinnen empfand und behauptete, diese würden ungewöhnlich oft durch Suizid aus dem Leben scheiden.[2]

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